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Hunde aus der Tötung
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zu unserem
Tagebuch

 

 

Aus aktuellem Anlass können wir momentan keine Tiere aus der Perrera vermitteln.

Man verwehrt unserer Tierschützerin vor Ort den Eintritt.

Wir suchen zur Zeit nach einer Lösung, auch in Zukunft weiterhin diesen Tieren helfen zu können.

Wir bitten um Verständnis

Euer Streuner-Spanien Team

................................................................................................wir werden euch weiter berichten....

Debido a los recientes acontecimientos,
no podemos seguir ofreciendo más animales de la Perrera en adopción.

Niegan a nuestra animalista de allí la entrada al lugar.

En estos momentos estamos buscando una solución,
para que en el futuro podamos seguir ayudando a estos animales.

Pedimos disculpas por cualquier inconveniente que esto les pueda causar.

Su Equipo "Streuner-Spanien"

...........................................................................................................................................

In the light of recent events, we are currently unable to relocate animals from the Perrera .

Our animal rights activist on site has been denied access.

At the moment, we are searching for a solution to be able to help these animals further.

We thank you for your understanding.

Your Streuner-Spanien Team.

 

14. November 2011

Eine lange Zeit ...

Drei Wochen sind vergangen, es hat sich in jener Zeit Einiges ereignet…die Tiere gehen immer vor…jeden Tag habe ich mir vorgenommen zu schreiben…aber immer wieder hielten mich neue Ereignisse davon ab….

Wir haben in der Vergangenheit vielen Hunden aus der Perrera (Adoptionszentrum), ein Zuhause schenken können, mit der Mithilfe vieler Menschen..

Vielen kranken Hunden konnten wir mit Hilfe von euren Spenden helfen von dort.

Irgendwie kam es zur Eskalation zwischen der Perrera, uns und der Tierschützerin vor Ort. Sie wurde von den Mitarbeitern der Perrera bedroht...
....und auch uns versuchte ein holländischer, männlicher Helfer von dort, telefonisch zu bedrohen.

Eigentliche Nichtigkeiten belasteten unsere Hilfe vor Ort und man bekam Eintrittsverbot.

Mittlerweile hat sich die Situation entschärft. Versammlungen, Gespräche etc., haben zumindest für den Moment einiges so ins rechte Licht gerückt, dass man wieder in der Lage ist, im gegenseitigen Entgegenkommen, jene Tiere von dort rauszuholen, die uns am Herzen liegen. Unsere gemeinsame Arbeit mit Apadac wird  in Zukunft nun auch auf die Perrera übergreifen, als fester Bestandteil, wo wir mit der Protectora Apadac Hand in Hand zusammen den Tieren von dort helfen werden. Die Vorlage aller nötigen Papiere einer gemeinnützigen Organisation hat Apadac und uns geholfen, bis hierhin zu kommen, so das wir die Schwierigkeiten der vergangenen Wochen nun erst einmal an die Seite legen dürfen und uns endlich auf jenes wieder konzentrieren können, was uns wichtig ist…nämlich unsere Tiere…….


Genau deshalb müssen wir weiter machen, damit wir dem ein Ende setzen.
Damit diese armen Tiere nicht vergessen werden.

Wir haben uns entschlossen zu helfen.

Mit einem kleinen Team haben wir heute begonnen einen Plan aufzuarbeiten, der der Rettung von Hunden aus der Perrera in Orihuela/Alicante gewidmet ist. Mit all unserer Kraft und aus ganzem Herzen, versuchen wir die verlorenen Seelen zu retten, indem wir Ihnen Pflegestellen oder ein Zuhause bei liebevollen Menschen in Deutschland suchen.

Es ist egal, ob große, kleine, schöne, hässliche, junge oder alte Hunde. Wir möchten ihnen eine Zukunft schenken, denn sie haben es verdient.

Warum sollen sie getötet werden?
Sie haben keinem etwas getan, doch Moment, sie leben.... aber sie können nichts dafür.
Was sie brauchen ist Liebe, Geborgenheit und eine Familie, wo sie ihren Platz haben.

Lasst euch nicht von den Blumen auf den Fotos der armen Hunde aus der Perrera täuschen.

Es sind Blumen des Todes.

Wir werden mit diesen Bildern und der Gewissheit, dass sie eventuell nicht mehr viel Zeit haben, neue Zuhause und Pflegestellen für diese Seelen suchen.

Fotos selbst von der Perreras, dürfen von innen nicht gemacht werden.
Auch der Eintritt wird der Öffentlichkeit in den meisten Fällen gänzlich verwehrt.
                                                                                                                                                             2010

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Auf die schlimmsten Fotos verzichten wir, denn diese gibt es genug im Netz.....

Eine Tierschützerin, die ehrenamtlich in einer dieser Perreras arbeitet, versucht unter allen Umständen, die große Not dort zu lindern, indem sie ein Zuhause und Pflegestellen für diese armen Tiere sucht.

Wir, oder vielleicht auch Sie, wollen ihr dabei helfen... für unsere Tiere.

Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

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